Spaniens grüner Norden: Biskaya, Kantabrien & Asturien (10 Tage / 9 Nächte)

Biskaya, Kantabrien, Asturien ... alles schon mal gehört. Aber waren Sie schon dort? Eher nicht. Denn in Spanien, das zu den beliebtesten Reiseländern gehört, sind es eher die südlicher gelegenen Regionen, die touristisch frequentiert sind. Es ist Zeit, das zu ändern. Denn der Norden zeigt sich attraktiv. Zum Beispiel bei einer Rundreise im grünen Norden Spaniens. Hier ist sie.


Spaniens grüner Norden: Biskaya, Kantabrien & Asturien (10 Tage / 9 Nächte)
Buchungscode:
ES-BON-V-GR-0002

Zwischen Meer und Gebirge, eingebettet in grüne Landschaften, interessante Dörfer, faszinierende Städte. Bei der Überlegung, welche Destination so beschrieben wird, wird selten auf Spaniens grünen Norden getippt. Genau der ist aber gemeint. Viel zu wenig beachtet, aber für alle Reisenden attraktiv, die etwas Neues und Besonderes suchen. Die drei Regionen sind jeden Reisetag wert.
 

Das Besondere an diesem Programm:

Wir sind auch mit dieser Reise unserer Maxime wieder treu geblieben, eher Reisen "in der Nische" als en masse anzubieten. Diese Reise passt exakt dazu.

Die drei Regionen erfüllen viele Wünsche. Natur in Hülle und Fülle und in unterschiedlichster Art. Meer, Gebirge, Landschaften. Kultur in traditioneller Weise ebenso wie im modernen Guggenheim-Museum in Bilbao. Kulinarik in unterschiedlichster Konfiguration, für jeden Gaumen. Das alles in einer Gegend, in der Tourismus beste Voraussetzungen findet, Massentourismus aber nicht stattfindet.

Gehen Sie mit uns auf eine Rundreise im grünen Norden Spaniens. Sie wird Ihnen gefallen.

Spaniens grüner Norden: Biskaya, Kantabrien & Asturien (10 Tage / 9 Nächte)
Buchungscode:
ES-BON-V-GR-0002
 

1. Tag: Bilbao (A) 
Willkommen in Bilbao, der Hauptstadt der Provinz Biskaya und größte Stadt des Baskenlandes. Hier beginnt morgen Ihre Rundreise im grünen Norden Spaniens.

Die ehemalige Industriestadt hat sich im Laufe der Zeit zu einem wichtigen Zentrum der Kultur und der Architektur entwickelt. Sie ist mittlerweile kein Geheimtipp mehr, sondern einfach ein Muss, wenn man nach Nordspanien reist. Bilbao ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Das Guggenheim-Museum, die weltbekannte Gastronomie mit einer hohen Anzahl an Michelin-Sterne-Restaurants sowie die wunderschöne Landschaft mit grünen Bergen, die auf die malerische Küste mit unzähligen Fischerdörfern und gelben Sandstränden hinunterblicken, werden Sie begeistern.

Nach der Ankunft in Bilbao erfolgt der Transfer zum Ihrem Hotel (je nach der von Ihnen gewählter Kategorie). Nachfolgend Abendessen und Begrüßungstreffen mit dem Reiseleiter und anderen Reisenden.  
 

2. Tag: Bilbao – San Juan de Gaztelugatxe – Gernika - Bilbao  (F, M)
Ihre Rundreise im grünen Norden Spaniens startet nach dem Frühstück. Viele interessante Eindrücke an vielen interessanten Stationen erwarten Sie.

Sie besuchen zunächst die kleine Kirche von San Juan de Gaztelugatxe, die unter anderem als Kulisse für die Serie „Games of Thrones“ gedient hat und dadurch noch bekannter wurde, als sie ohnehin schon war. Die Besonderheit dieser Kirche liegt v.a. an dem malerischen Ort, an dem sie erbaut wurde. Die Ursprünge dieser Kirche, die auf dem Felsen einer kleinen Insel thront, stammen aus den 10. Jahrhundert. Über eine schmale Steinbrücke und einige Treppenstufen erreicht man die Kirche am höchsten Punkt der Insel. Auf dem Weg dorthin werden Sie u.a. das Biosphärenreservat Urdaibai bewundern können. Ein wunderschönes Ökosystem, das sich aus Flussmündungen, Stränden, Eichenwäldern und Steilküsten zusammensetzt ist ein idealer Lebensraum für viele Vögel und Tierarten.

Das Mittagessen werden Sie in einem der typischen Fischerorte wie Mundaka oder Bermeo zu sich nehmen. Anschließend geht es weiter nach Guernika. Dieser Ort ist seit Jahrhunderten von großer Bedeutung für das baskische Volk. International bekannt wurde Guernika leider durch die furchtbare Bombardierung während des spanischen Bürgerkrieges. Die deutsche Condor-Legion zeichnete dafür verantwortlich. Dieses tragische Ereignis wurde im berühmten “Guernika“-Bild von Pablo Picasso verewigt.

Guernika erlangte seine besondere Bedeutung allerdings schon viel früher. Sie werden im Ort die „Casa de Juntas“ (Haus der Generalversammlungen) und den Guernika-Baum besichtigen. Der Baum ist eine heilige Eiche. Unter ihr haben sich die Basken seit dem späten Mittelalter mit den regierenden Königen und deren Vertretern versammelt, um gewisse Sonderrechte und deren Achtung und Gewährung unter Eid garantiert zu bekommen. Sie werden in Guernika außerdem das Friedensmuseum besichtigen.

Auf dem Rückweg halten Sie für eine Besichtigung mit Verkostung in der Txakoli Weinkellerei Magalarte. Der Txakoli ist ein lokaler trockener Weißwein, der hauptsächlich im Baskenland und in Kantabrien hergestellt wird. Anschließend kehren Sie nach Bilbao zurück, wo Sie den Abend zur freien Verfügung haben.

Übernachtung wie am Vortag.
 

3. Tag: Bilbao – Liérganes (F, M)
Nach dem Frühstück verlassen Sie das Baskenland und fahren in die Nachbarprovinz Kantabrien. Auch diese Provinz gehört bei einer Rundreise im grünen Norden Spaniens unbedingt dazu.

Der Provinzname leitet sich vom Stamm der Ureinwohner Kantabriens, der Kantabrer ab. Dieses tollkühne Volk hat sich im Laufe der Zeit gegen die vielen Besatzer, die die iberische Halbinsel über Jahrhunderte überfielen, erfolgreich gewehrt. Die Kantabrer gelten seit je her als ein Land der Krieger, Edelmänner und Seeleute. Heutzutage sind die Kantabrer selbstverständlich friedliche und freundliche Menschen, jedoch vom Charakter her zurückhaltender als die Südspanier. Das triff in gleichem Maße auf Basken und Asturen zu und ist mit Sicherheit zumindest teilweise auf die geographischen Eigenschaften dieser bergigen Landschaften zurückzuführen.

Nach ca. 45 Minuten Fahrt erreichen Sie Ihr erstes Tagesziel, wo Sie eine schöne, ca. 3-stündige Wanderung zum Asón-Wasserfall unternehmen werden (ca. 9 km insgesamt). Im Anschluss können Sie sich bei einem traditionellen Mittagessen in einem lokalen Restaurant stärken, bevor Sie eine Weinkellerei mit lokalen Winzern, die mit ausländischen Rebsorten arbeiten, besichtigen. Weiter geht es zur kleinen Ortschaft Liérganes (ca. 30 Minuten Fahrt), wo Sie übernachten werden.

Am Abend steht eine Verkostung in der lokalen Mikrobrauerei Dou Gall´s auf dem Programm. Dou Gall´s ist ein lokaler Bierproduzent mit internationalem Erfolg.
 

4. Tag: Liérganes – Santander (F)
Nach dem Frühstück geht es weiter nach Santander, Kantabriens Hauptstadt. Sie haben den Tag heute zur freien Verfügung und können die Stadt auf eigene Faust erkunden.

Tipps? Besichtigen Sie z. B. den Palacio de la Magdalena. Der Palast wurde Anfang des 20, Jahrhunderts für die Königsfamilie erbaut. Sehenswert ist der Strand Sardinero, einer der schönsten in Santander. Ein Abstecher lohnt auf den Markt La Esperanza. Er ist ein Beispiel der modernistischen Architektur der Stadt. Hier können Sie u.a. die außergewöhnliche Auswahl an Fisch und Meeresfrüchten sowie andere lokale Spezialitäten bestaunen. Ebenso lohnt das Botín-Zentrum, ein Gebäude von Renzo Piano, das u.a. mehrere Ausstellungs- und Schulungsräume und ein Auditorium beherbergt und außerdem eine bemerkenswerte Aussicht auf die ganze Bucht von Santander bietet.
 

5. Tag: Santander – Santillana del Mar (F, M,A)
Weiter geht es auf Ihrer Rundreise im grünen Norden Spaniens. Auch wenn der Tag nicht mit grün sondern eher mit blau, der Farbe des Wassers, beginnt. Denn am Morgen (je nach Gezeiten) machen Sie eine Gezeitensafari, bei der Ihnen der Meeresbiologe Gustavo mehr über das Leben unter der Oberfläche der Costa Quebrada von Santander erzählen wird.

Anschließend werden Sie zu einer Käserei in  Tezanos weiterfahren, wo Sie sich aktiv an der Herstellung von Butter beteiligen werden.

Danach geht es weiter zum nächsten lokalen Weinhersteller. In der Bodega Sel d'Aiz erwarten Sie köstliche Weine und Tapas sowie eine Führung, in der Sie interessante Fakten zum Anbau und Herstellungsprozess der guten Tropfen erfahren werden.

Am Nachmittag können Sie einen kurzen Spaziergang unternehmen, bevor Sie die Weiterfahrt in eines der schönsten Dörfer Spaniens, Santillana del Mar, starten. In dieser kleinen mittelalterlichen Ortschaft scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Die gepflasterten Straßen, die vielen Paläste, Wehrtürme und die im 12 Jahrhundert im romanischen Stil erbaute Stiftskirche von Santa Julianna werden bei Ihnen den Eindruck erwecken, als wären Sie Zeitreisende ins spanische Mittelalter.

Ein leichtes Abendessen in einem lokalen Restaurant beschließt den Tag.
 

6. Tag: Santillana del Mar – Comillas – Ribadesella (F,M,A)
Nach dem Frühstück in Ihrem Hotel werden Sie heute eines der Highlights dieser Region kennenlernen: Spaniens Norden und insbesondere diese Gegend sind für prähistorische Höhlenkunst bekannt.

Die in der Nähe von Santillana liegende Höhle von Altamira – die Sie besuchen werden – gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und wird häufig als die „Sixtinische Kapelle der Steinzeit“ bezeichnet. Die hier entdeckten Tierdarstellungen sind vor mehr als 15.000 Jahre entstanden. Manche werden sogar auf ein Alter von mehr als 40.000 Jahren geschätzt. Der Eintritt in der eigentlichen Höhle ist sehr streng reglementiert und eingeschränkt. Sie werden jedoch die „Neo-Höhle“ besichtigen. Das ist eine sehr gelungene Nachbildung der Höhle mit den berühmten Wandmalereien. Der Eindruck ist hier nicht minder überwältigend. Im angeschlossenen, modernen und Interaktiven Museum von Altamira erhalten Sie zusätzliche Informationen über die Ureinwohner dieser Region.

Danach werden Sie ein Stück entlang des nördlichen Jakobswegs wandern. Nach einem Picknick folgen Sie dem Muschelsymbol, das den Jakobsweg anzeigt, bis nach Comillas. Dort besuchen Sie die Villa Quijano, ein bekanntes Bauwerk des katalanischen Architekten Antonio Gaudi. Dieses Sommerlandhaus, das auch „Capricho de Gaudí“ – die Laune von Gaudi – genannt wird, ist zum Wahrzeichen des Ortes geworden.

Anschließend setzen Sie die Rundreise im grünen Norden Spaniens fort und erreichen die Gegend Llanes / Ribadesella in Asturien, wo Sie übernachten werden. Nach dem Einchecken im Hotel erwartet Sie ein Abendessen mit asturischer Sidra (Apfelwein)!
 

7. Tag: Ribadesella – Picos de Europa – Potes (F,M,A)
Heute geht es hoch hinauf in Richtung Nationalpark „Picos de Europa“. Sie treffen dort auf ein Kalksteinmassiv von wilder Schönheit innerhalb des kantabrischen Gebirges. Es ist einer der letzten Zufluchtsorte mancher Tierarten. Dazu gehört zum Beispiel der europäische Braunbär, von dem es in Asturien noch einige Exemplare gibt.

Ihre Rundreise im grünen Norden Spaniens führt Sie zuerst nach Covadonga, einen geschichtsträchtigen Ort. König Pelayo, der Gründer des Königreiches Asturien, soll hier im Jahr 722 Dank der Hilfe der Jungfrau Maria – so die Legende – im Kampf gegen die Mauren triumphiert haben. Worauf er nachfolgend von hier aus die Reconquista, die Wiedereroberung der Iberischen Halbinsel, gegen die islamischen Eindringlinge initiierte. Als Andenken an dieses Ereignis wurde hiere zu Ehren der Jungfrau Maria ein Heiligtum in einer Grotte errichtet, das sich mit der Zeit zu einem wichtigen Wallfahrtsort entwickelte. Daneben wurden der König Pelayo, seine Frau sowie sein Nachfolger, König Alfons I. von Asturien, begraben.

Von Covadonga aus schlängelt sich die Straße über eine Strecke von ca. 12 Kilometern hoch bis zu den Seen Enol und Ercina auf über 1.000 m Höhe. Wenn es das Wetter erlaubt, können Sie dort eine kurze Wanderung um die Seen herum unternehmen.
 

8. Tag: Potes – Liebana – Bilbao (F,M)
Heute führt Sie ein kurzer Spaziergang zunächst zum Kloster Santo Toribio. Das mittelalterliche Kloster beherbergt als Reliquie einen angeblichen Teil des Heiligen Kreuzes, das von Turibius von Astorga im 5. Jahrhundert aus dem Heiligen Land mitgebracht worden sein soll. Berühmt ist das Kloster auch wegen den Werken des Mönchs und Theologen Beatus von Liébana, der um das Jahr 776 mehrere illustrierte Apokalypse-Kommentare verfasste. Diese gehören heute zum Weltkulturerbe.

Die Stichworte Natur und Grün verbinden sich auf dieser Rundreise im Norden Spaniens natürlich auch mit den kulinarischen Genüssen, die in dieser Region in allen denkbaren Varianten problemlos zu finden sind. Zum Beispiel Käse. Nach dem Spaziergang besuchen Sie den Käsehersteller der Queseria de Pendes und verkosten die Käsesorten mit Ursprungsbezeichnung Quesucos de Liébana und Picón Bejés-Tresviso. Guten Appetit!

Ein Picknick zum Abschied leitet die Rückkehr nach Bilbao ein. Der Rest des Abends steht zur freien Verfügung.

Übernachtung wie am ersten Tag.
 

9. Tag: Bilbao (F)
Der heutige Tag steht Ihnen komplett zur freien Verfügung, um diese wunderbare Stadt zu erkunden. Welche Schwerpunkte wollen Sie setzen? Bilbao hat vieles zu bieten, kulturell, kulinarisch, architektonisch, beim Shopping usw.. 

Besichtigen Sie z. B. das Guggenheim-Museum. Das im Jahre 1997 eröffnete Museum für moderne Kunst wurde vom Stararchitekten Frank Gehry entworfen und ist seitdem nicht nur zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Es ist ein Magnet für Besucher aus der ganzen Welt. Die Sammlungen im Inneren wie auch das Gebäude an sich ist ein Kunstwerk, das man gesehen haben muss. Neben den künstlerischen Aspekten beherbergt das Museum auch ein fabelhaftes Restaurant, das Nerua, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist.

Aber nicht nur die modernen Bauten wie das Guggenheim-Museum, die Calatrava-Brücke über den Nervión-Fluss oder das Osakidetza-Gebäude sind einen Besuch wert. Auch die „älteren“ Bauten der Altstadt (casco viejo) mit den sieben Straßen (7 calles), die Kirche San Anton oder die Mercado de la Ribera, die wichtigste Markthalle der Stadt, lohnen einen Besuch. Nicht nur für Fußballfans ist das Stadium San Mames der lokalen Mannschaft von Athletic de Bilbao sehenswert. Auch die Deusto-Universität, die Diputación, das Rathaus oder die Kirche der Patronin von Bilbao, die Kirche der Virgen de Begoña, dürften Ihnen gefallen.

Etwas außerhalb des Zentrums, wenn man dem Fluss Richtung Meer bis zur Ortschaft Getxo folgt, kann man die Schwebefähre Puente de Vizcaya bewundern, die von den Einheimischen auch Puente Colgante genannt wird. Dabei handelt es sich um die älteste noch funktionierende Schwebefähre der Welt, die bereits 1893 von dem baskischen Ingenieur Alberto Palacio – einem Schüler von Gustave Eiffel – erbaut wurde und zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.

Das Ende Ihrer Rundreise im grünen Norden Spaniens kommt in Sicht. Aber keine Sorge. Sollten Sie heute noch nicht alles gesehen haben, was Sie sich vorgenommen hatten, dann bleibt Ihnen morgen noch ein wenig Zeit für ein gutes Finale.

Übernachtung wie am Vortag.   
 

10.Tag: Bilbao – Abflug (F)
Bis zu Ihrem Abflug steht Ihnen der Tag wiederum zur weiteren Erkundung der Stadt zur freien Verfügung. Was haben Sie gestern nicht mehr geschafft?

Sollten Sie es bisher nicht gemacht haben, dann sollten Sie sich mit den Bars und der Pintxo-Kultur beschäftigen. Ähnlich der bekannteren Tapas, aber in vielen Fällen raffinierter und ausgearbeiteter, handelt es sich bei den Pintxos um kleine kulinarische Kostbarkeiten in Form kleiner Häppchen, von denen man bei der großen Auswahl nicht genug bekommen kann. Seien Sie mutig und probieren Sie sich durch, es lohnt sich!  
 


PREISE:

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Preise auf Anfrage!

Bitte verwenden Sie für Ihre Anfrage das Formular am Ende der Seite. Sie erhalten dann ein Angebot mit aktuellen Preisen.

KONDITIONEN:

Diese Leistungen sind im Preis beinhaltet:

  • 9 Übernachtungen gemäß Programm und ausgewählter Hotelkategorie.
  • Englischsprachiger Reiseleiter mit Deutschgrundkenntnissen.
  • Mahlzeiten und Aktivitäten wie im Programm beschrieben.
  • Privater Transport während der ganzen Reise.
  • Alle Steuern inbegriffen.

 

Im Preis nicht beinhaltet sind folgende Leistungen:

  • Flüge hin und zurück.
  • Trinkgelder und persönliche Ausgaben.
  • Alles, was nicht explizit als inkludierte Leistung beschrieben wird.

 


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