Erleben Sie mit Erlebe-Reisen eine Reise nach Laos, ins Land der Ruhe und der Entspannung. Es gibt viele Gründe hierher zu kommen und das Land und seine Menschen ins Herz zu schließen. Die Menschen sind einfach warm, herzlich, hilfsbereit und strahlen eine Ruhe und Entspannung aus, die ihresgleichen sucht. Lassen Sie sich davon anstecken und Sie werden es nicht bereuen.
Die Laoten lieben es zu feiern, zu singen und zu tanzen. Stoßen Sie mit ihnen an, wenn Sie den typischen lokalen Schnaps „LaoLao“ oder das beliebte Bier „Beerlao“ genießen und erfreuen Sie sich am köstlichen laotischen Essen, einem Schmelztiegel der asiatischen Küche mit französischem Einfluss.
Erleben Sie den Buddhismus noch in einer sehr ursprünglichen Form. Auf Schritt und Tritt werden Sie in Laos auf viele buddhistische Mönche und Novizen in ihren traditionellen, orangefarbenen Gewändern treffen.
Tauchen Sie ein in die wundervolle Natur, das idyllische Mekong-Delta mit seinen weiten Reisfeldern und Wasserbüffeln, die smaragdgrünen Wälder mit daraus herausragenden goldenen Tempeln, Höhlen, Wasserfällen, unzähligen Inseln, bunten Märkten und dem lebendigen Treiben auf den Straßen in einem touristisch kaum erschlossenen Land.
Luang Prabang ist die frühere Königsstadt von Laos. Die friedliche Stadt liegt direkt am Mekong. Die Stadt vereint die wunderschöne koloniale Architektur der Altstadt mit malerischen, buddhistischen Tempeln und wunderbaren Cafés und Restaurants.
Bis zur Abschaffung der Monarchie 1975 war Luang Prabang die Königsstadt von Laos. Seit 1995 ist die Altstadt als UNESCO Weltkulturerbe geschützt und wird seitdem liebevoll restauriert. Die meisten Sehenswürdigkeiten liegen dabei im Bereich der Altstadt, die man am besten zu Fuß erkundet.
Nationalmuseum:
Lohnend ist sicherlich der Besuch im Nationalmuseum, dem früheren Königspalast. Der Palast wurde auf dem Fundament eines älteren Palastes erbaut und 1909 durch französische Architekten fertiggestellt. In ihm sind religiöse Schätze ausgestellt sowie verschiedene Hinterlassenschaften des Königshauses wie der alte königliche Fuhrpark mit amerikanischen Autos aus den 50er und 60er Jahren.
Wat Visoun:
Ebenfalls einen Besucht wert ist der friedvolle Wat Visoun, der älteste und einer der schönsten Tempel in Luang Prabang. Vom König Visounarath im Jahre 1520 erbaut, dient er seit 1942 als kleines Museum für religiöse Gegenstände.
Wat Aham:
Besichtigen Sie auch den Wat Aham-Tempel, gebaut im 19. Jahrhundert. Dieser kleine Tempel ist dafür bekannt, dass er die Schutzgeister der Stadt Luang Prabang beherbergen soll. Außer den zwei Wächterfiguren am Fuße der Treppe, die zwei Figuren aus dem Ramayana darstellen – Hanuman, den Affenkönig, und den wilden Yaksa – ist das Innere des Tempels mit seiner reichen Verzierung und einem goldenen Buddha ein Besuch wert. Darüber hinaus ist es eins der besten Orte um das Leben der jungen Mönchsnovizen zu beobachten.
Wat Mai:
Der Wat Mai ist der größte und prunkvollste Tempel in Luang Prabang. Er steht in der Nähe des Königspalastes. Während des laotischen Neujahrsfestes wird der Phra Bang Buddha hier ausgestellt.
Das Wat Mai hat aus religiösen und ästhetischen Gründen eine große Bedeutung. Das Kloster hat früher als Tempel für die königliche Familie gedient und war lange Zeit die Residenz des Pra Sangkharat, die höchste Autorität des laotischen Buddhismus.
Phousi-Hügel:
Wenn Sie eine unvergleichbare Aussicht auf die ganze Stadt haben wollen, müssen Sie den Phousi-Hügel besteigen. Der Phousi Hügel (auch Mount Phousi) liegt mitten in der Stadt, direkt am Nachtmarkt. Gegenüber vom alten Königspalast führen 328 Stufen hinauf auf den Berg. Auf seinem Gipfel befindet sich neben einer Aussichtsplattform der goldene Wat Chomsi. Auch der Nachtmarkt, der ab 17 Uhr beginnt, gehört zu den schönsten in ganz Südostasien. Dort können Sie alle Arten von Souvenirs einkaufen oder an einem der vielen Essensstände etwas verkosten.
Ein besonderes Highlight ist das Besteigen des Phousi-Hügels am späten Nachmittag, um von dort aus den Sonnenuntergang über der Stadt und dem Mekong anzuschauen.
Wat Xieng Thong:
Der Tempel Wat Xieng Thong zählt zu den wichtigsten und schönsten Tempeln in Laos. Diese ca. 450 Jahre alte Tempelanlage gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und ist sehr gut erhalten. Der Tempel ist reich an kulturellen und religiösen Schätzen. Sein Dach reicht bis zum Boden, was typisch für den nordlaotischen Baustil ist. Dieser Tempel diente auch als königliche Begräbniskapelle. Dort kann man unter anderem einen 12 Meter hohen Bestattungswagen sowie Graburnen für die Mitglieder der königlichen Familie sehen.
Morgendliche Mönchs-Prozession:
Die morgendliche Mönchsprozession durch Luang Prabang ist natürlich mehr als sehenswert. Sie ist eine Tradition der Stadt, die jeden Morgen ab 6 Uhr stattfindet. Die orange gekleideten Mönche laufen durch den Ort um Lebensmittelspenden und Almosen, oftmals in Form von Reis oder Früchten, von der gläubigen buddhistischen Bevölkerung entgegen zu nehmen. Wenn Sie bei diesem Ritual anwesend sind, dann sollten Sie einen diskreten Abstand halten, auf Fotos mit Blitz verzichten und vor allem keine eigene Spenden geben.
Außerhalb der Stadt gibt es auch einiges zu sehen. Besonders bekannt sind die Pak Ou-Höhlen, Tham Ting und Tham Phum direkt am Mekong. Im Inneren sind hunderte Buddhastatuen zu sehen.
Obwohl Ventiane die einzige nennenswerte Großstadt von Laos ist, in der viele ausländische Unternehmen Ihren Sitz haben, ist die Stadt noch sehr ursprünglich. Viele Highlights der laotischen Hauptstadt liegen im Zentrum nahe beieinander und lassen sich gut zu Fuß erkunden. Am Abend kann man bequem am Mekong entlang flanieren. Besonders charmant ist die Innenstadt mit ihren französischen Bäckereien, guten Restaurants und den Straßengrills, die am Abend aufgestellt werden.
Wat Si Saket:
Wat Si Saket ist der älteste noch stehende Tempel in Vientiane und sicherlich auch einer der stimmungsvollsten. Er wurde 1818 von König Anouvong gestiftet. Die Klostermauern sind mit hunderten von Nischen versehen, die Buddha-Statuen in allen Größen aus Holz, Stein, Silber und Bronze beherbergen.
Wat Haw Pha Kaew:
Wat Haw Pha Kaew ist der ehemalige königliche Tempel von König Setthathirat. Hier wurde der magische Smaragd-Buddha (Pha Kaew) untergebracht, nachdem er von Lanna (Chiang Mai) weggenommen wurde. Den Innenraum hat man in ein kleines Museum verwandelt, in dem verschiedene Buddha-Darstellungen ausgestellt sind. Darunter befindet sich auch ein großer, langarmiger Buddha mit nach unten hängenden Händen in der so genannten "nach Regen betenden" Pose.
Pha That Luang Stupa:
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Viantiane ist der Pha That Luang Stupa, Nationalsymbol und wichtigstes religiöses Gebäude in Laos. Der Stupa ist etwas außerhalb des Stadtzentrums, aber unbedingt einen Besuch wert. Pha That Luang ist ein dreistufiger goldener Stupa, der von großen stilisierten Lotusblättern getragen wird. Man sagt, indische Missionare bauten bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. an dieser Stelle einen ersten Stupa über einer Buddha-Reliquie. Die aktuelle Version datiert aus dem Jahr 1566 und wurde von Lan Xang, dem ersten König des Königreiches errichtet.
Patuxai:
Sehenswert ist auch Vientianes „Antwort“ auf den in Paris stehenden Triumphbogen. Der 49 Meter hohe Patuxai ist eine Replik des berühmten Monuments. Er wurde im Jahre 1969 mit Zement errichtet, der von den USA eigentlich für den Bau einer Landebahn während des Vietnamkrieges gespendet wurde. Daraus entstand dieses Denkmal für die Gefallenen der Unabhängigkeitskriege. Wenn man den Patuxai besteigt, bietet sich von oben auch ein wunderschöner Ausblick auf das geschäftige Treiben der Stadt Vientiane.