Informationen zu Klima und Kleidung für Vietnam Reisen


Klima:

Das Klima kann man allgemein in drei Regionen unterteilen: Norden, Süden und das Zentrum, wobei die klimatischen Bedingungen sich unterscheiden können.

Im Norden herrscht ein subtropisches Klima. Von Oktober bis Dezember ist es meist sonnig und warm (etwa 25°C im Durchschnitt). Ab Januar wird es dann kühler, dann gibt es auch häufiger Nebel und Nieselregen. In höheren Lagen kann es bis in den Februar hinein teilweise auch Frost und Schneefall geben, dies ist jedoch eher selten. Die größten Niederschläge gibt es zwischen Mai und August.

Im Süden ist das Klima ganzjährig tropisch und dabei warm bis sehr heiß. Von Januar bis April herrschen meist Temperaturen weit über 30°C mit hoher Luftfeuchtigkeit. Die größten Niederschlagsmengen gibt es zwischen Mai und Oktober. November bis April folgt dann eine Trockenzeit, in der es im Hochland bis zu 10°C kühler wird als im restlichen Süden. Die Schwankungen im Jahresverlauf sind dabei relativ gering.

In Zentral-Vietnam gehen die meisten Niederschläge zwischen September und Januar nieder. Von Mai bis August ist es mit weit über 30°C am heißesten. Von August bis November wird die Küste im landesweiten Vergleich zudem am stärksten von Taifunen getroffen.

Das Klima von Vietnam wird natürlich auch stark geprägt vom Monsun. Und wie auch das Klima an sich kann man den Monsun periodisch aufteilen:

Der Sommer-Monsun kommt aus Südwesten und erreicht das Mekong-Delta im April/Mai. Er wirkt sich mit nachlassender Wirkung Oktober/November bis ins Delta des roten Flusses aus. Für Überschwemmungen sorgt er dabei hauptsächlich von Juni bis Oktober.

Der Winter-Monsun bringt kalten, trockenen Wind vom chinesischen Festland her nach Vietnam und erreicht Hanoi und das Delta des roten Flusses dabei im Oktober/November. Er beeinflusst vornehmlich die nördlich-zentrale Küste und verliert am Wolkenpass dann im März/April seine Kraft.
 

Kleidung:

Beim Koffer packen für eine Vietnam Reise sollten Sie einige Dinge berücksichtigen. Die Kleidung sollte luftdurchlässig und leicht waschbar sein. In den Hotels wird meist ein 24-Stunden-Wäscheservice angeboten. So haben Sie immer frische Wäsche zur Verfügung. Im Norden sowie im Gebirge ist von Oktober bis Februar wärmere Kleidung erforderlich.

Kleidung zum Schutz gegen Regen, z.B. Regencapes oder ähnliches, sind ganzjährig sehr empfehlenswert, auch Sonnenschutz (Hut, ggfs. ein leichter Schal für Hals und Nacken) sollte nicht vergessen werden.

Berücksichtigen Sie bitte auch, dass in Hotels und Straßen Strandkleidung unerwünscht ist. Aus Respekt vor der einheimischen Kultur sollten Sie insbesondere beim Besuch religiöser Stätten darauf achten, keine freizügige Kleidung zu tragen: Schulter- oder bauchfreie Oberteile sollten Sie hier ebenso vermeiden wie kurze Hosen, Flip-Flops und Sandalen.

 









































































Vietnam Klima

Das Klima in Vietnam ist so vielfältig wie das Land selbst. Die Halong Bucht oder die Reisfelder von Sapa sind einzigartige Naturwunder, die von Ihnen bestaunt werden möchten. Seit geraumer Zeit schwärmen zahlreiche Touristen von ihrem Aufenthalt in Vietnam. Wenn Sie sich fragen, wie das Klima dieses einzigartigen Landes aussieht und wann Sie Ihre unvergessliche Vietnam-Reise buchen sollen, so lesen Sie weiter.

Unser Team setzt sich aus zahlreichen versierten Experten zusammen, die die Schönheit Vietnams kennen und Sie für diese begeistern möchten. Wir waren bereits zu jeder Jahreszeit vor Ort, um Ihnen die bestmöglichen Tipps zu geben. Von uns erhalten Sie Informationen aus erster Hand. Vertrauen Sie unserer Expertise und erleben Sie Vietnam so, wie Sie es sich wünschen!

Vietnam Klima: allgemeine Informationen

Vietnam liegt in Asien und ist ein schmales, langgestrecktes Land. Es grenzt an China, Kambodscha und Laos. Östlich und südlich von Vietnam befindet sich das glitzernde Meer. Allgemein lässt sich von einem subtropischen bis tropischen Klima sprechen.

Das Vietnam Klima variiert je nach Region, es lassen sich aber durchaus Jahreszeiten wahrnehmen. Wichtig zu wissen ist, dass das Klima in Vietnam vom Monsun beeinflusst wird. Bei einem Monsun handelt es sich um einen beständig wehenden Wind, der seine Richtung oft schlagartig ändert. Diese sogenannten Monsunwinde beeinflussen die Regen- und Trockenphasen eines Landes. Je nach Jahreszeit kann es deshalb zu lang andauernden, heftigen Regenschauern oder Dürrephasen kommen. • Nordvietnam ist von einem subtropischen Klima gekennzeichnet. Das bedeutet: warme Sommer und milde Winter. • In Südvietnam ist es hingegen tropisch mit einer ausgeprägten Regenzeit im Sommer. • In Zentralvietnam dominiert subtropisches Übergangsklima. Im Herbst müssen Sie hier mit sehr viel Regen rechnen.
Sie sehen – das Vietnam Klima ist sehr facettenreich, aber glücklicherweise kalkulierbar.

Vietnam Klima: Der Norden Vietnams

Das subtropische Nordvietnam wird vor allem vom Winter-Monsun geprägt. Diese Region ist demzufolge nicht das beste Reiseziel, um den deutschen Winter zu verkürzen. Der Norden Vietnams bietet deutlich wahrnehmbare Jahreszeiten, was im restlichen Teil des Landes nicht so einfach möglich ist. Zudem ist es hier deutlich trockener als in Süd- und Zentralvietnam.

Zum Norden Vietnams gehören Orte wie: • Ha Noi • Sapa • Halong Bucht • Cat Ba Insel
Im Winter (Dezember bis Februar) bewegen sich die Temperaturen zwischen 14 und 22 Grad, die Sonnenstunden belaufen sich auf maximal drei Stunden und Regentage gibt es etwa 3 bis 5 im Monat.

Zwischen Mai und September sind zwar die höchsten Temperaturen (bis 29 Grad) und die meisten Sonnenstunden (sechs Stunden täglich) zu verzeichnen, allerdings regnet es bis zu 12 Mal im Monat.

Demzufolge liegt die beste Reisezeit für Nordvietnam zwischen Mitte März und Mai sowie zwischen Mitte September und November.

Vietnam Klima: Südvietnam kennt nur eine Jahreszeit

Im subtropischen Südvietnam schwanken die Temperaturen zwischen Tag und Nacht deutlicher als zwischen Sommer und Winter. Für dieses Vietnam Klima ist vor allem der Südwest-Monsun verantwortlich. Durch ihn wird es in dieser Region zwischen Mai und Oktober sehr nass und schwülwarm.

Zum südlichen Vietnam gehören: • Ho Chi Minh-Stadt (Saigon) • Phu Quoc
In diese beliebten Reiseziele reisen Sie aber bestenfalls erst ab November. Denn dann regnet es hier nur noch selten, die Luft wird klar und trocken und die Temperaturen klettern nicht mehr über 30 Grad.

Der Jahresbeginn sowie der Frühling sind in Südvietnam extrem heiß und trocken. Von Januar bis April sind es mindestens 30, mit etwas Pech sogar 40 Grad im Schatten! Trotz UV-Schutz und zahlreichen Abkühlungen im Meer können Sie die endlose Schönheit dieses Landes nicht erkunden. In diesen Monaten herrscht in Südvietnam eine lähmende Hitze.

Von Mai bis Oktober nimmt der Monsun Fahrt auf und beschert dem Land sehr viele und langanhaltende Niederschläge.

Fazit: Südvietnam zeigt sich zwischen November bis Ende Januar von seiner “menschlichsten Seite”.

Vietnam Klima: Zwischen zwei Fronten

Im Zentrum Vietnams erleben Sie warmes und subtropisches Übergangsklima. Der Grund dafür ist das Zusammentreffen von Nordost- und Südwest-Monsun. Vor allem in Hué regnet es zwischen September und Februar sehr heftig, im Winter ziehen sogar oft Taifune übers Land.

Zwischen April und August ist das Vietnam Klima in dieser Region sehr heiß, aber trocken. Die Trockenheit und die sehr warmen Temperaturen (um die 35 Grad) machen das Verweilen und Erkunden für viele Menschen etwas beschwerlich.

Das Truong Son Gebirge ist die wichtigste Wetterscheide des Landes. Durch den Hai-Van-Pass (Wolkenpass) wird Nordvietnam im Sommer von den Einflüssen des Südwest-Monsuns abgeschirmt und im Winter wird der Monsun aus der nördlichen Richtung ausgebremst. Somit bildet er einen natürlichen Grenzwall zwischen Hué und Da Nang.

Möchten Sie Zentralvietnam erkunden, sollten Sie Ihre Vietnam-Reise in den Frühlingsmonaten April oder Mai planen. Bereits im April klettern die Tageshöchstwerte rund um Hué auf über 25 Grad und in Da Nang sogar bis zu 30 Grad. Demgegenüber stehen die Nächte, die mit 20 Grad angenehm lau sind. Tagsüber können Sie jederzeit im südchinesischen Meer baden, denn die Wassertemperaturen bewegen sich in diesen Regionen zwischen 24 und 26 Grad.

Vietnam Klima: Für Sie zusammengefasst

Beste Reisezeit für Nordvietnam: Frühling, Spätsommer und Herbst
Beste Reisezeit für Zentralvietnam: Von November bis Januar
Beste Reisezeit für Südvietnam: Frühlingsmonate April und Mai

Vietnam Klima: Erkunden Sie mit uns Vietnam

Wie sie unschwer erkennen können, hält Vietnam zahlreiche Wetterzonen bereit. Sie können jeden Winkel des Landes erkunden – Sie müssen lediglich wissen, zu welchem Zeitpunkt das Wetter auf Ihrer Seite ist. Wir hoffen, Ihnen dieses Wetter-Wirrwarr etwas näher gebracht zu haben.

Das Vietnam-Klima ist zwar vielseitig, aber jede Region hat ihren ganz besonderen Reiz. Manche Orte, Städte und Landschaften sind von Dürre geprägt, andere wiederum von endlosem Grün. Baden können Sie ganzjährig - welches andere Land kann das bieten?

Haben Sie weitere Anliegen oder Fragen, so kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns darauf, Sie schon bald auf Ihrer Vietnam-Reise zu begleiten, zu betreuen und beratend zur Seite zu stehen.








































































Beste Reisezeit Vietnam

Es ist gar nicht so leicht zu sagen, wann die beste Reisezeit für Vietnam ist. Denn Vietnam hat verschiedene Regionen, die alle unterschiedliche Wetterzonen, Regenzeiten und Hitzemonate aufweisen. Je nachdem, was Sie in Ihrem Urlaub in Vietnam machen möchten, variiert die beste Reisezeit, Vietnam zu erkunden.

Wir helfen Ihnen bei der Bestimmung und beraten Sie, welches für Sie die beste Reisezeit Vietnam zu besuchen ist. Ob nun Trekking-Boots oder Bikini: Mit uns finden Sie die richtige Region und die beste Reisezeit für Ihren unvergesslichen Vietnam-Urlaub!

Beste Reisezeit Vietnam: Wichtiges im Überblick

Vietnam hat drei Wetterzonen und ist nicht zuletzt deshalb ganzjährig sehr gut zu bereisen. In Nordvietnam herrschen kühlere Winter, aber auch feuchtheiße Sommer. Die beste Reisezeit für einen Nordvietnam-Urlaub ist deshalb Mai bis September.

Für Zentralvietnam sprechen wir dieselbe Reisezeit aus. Durch das tropisch-wechselfeuchte Klima eignen sich Mai bis September am besten für Ihren beschaulichen Zentralvietnam-Aufenthalt.

Im wechselfeuchten Südvietnam herrschen ganzjährig warme Temperaturen. Dennoch sollten Sie Ihren Badeurlaub in Südvietnam vorzugsweise in den Monaten zwischen November und April planen.

Beste Reisezeit Vietnam: Rundreisen sind möglich

Planen Sie eine Rundreise, in der Sie all die schönen und abenteuerlichen Fleckchen dieses Landes erkunden wollen, so lässt sich keine perfekte Reisezeit ausmachen. Die drei sehr unterschiedlichen Wetterzonen machen eine Rundreise durch das gesamte Land schwierig.

Aber: Konzentrieren Sie sich auf einen bestimmten Teil des Landes und erkunden Sie diesen dafür umso genauer. Sofern Sie zeitlich flexibel sind, lässt sich der Reisezeitpunkt entsprechend der Klimazone auswählen.

Tauchen und schnorcheln

Entdecken Sie gerne die schillernde Unterwasserwelt und schnorcheln an bunten Riffs entlang? Dann ist Südvietnam das perfekte Reiseziel für Sie! Orte wie Nha Trang oder die Ferieninsel Phu Quoc entwickelten sich zu wahren Tauchhotspots.

Hierfür eignet sich die Trockenzeit am besten. In Südvietnam liegt diese zwischen November und April. Die See wird ruhiger und die Sicht klarer: hervorragende Voraussetzungen für zahlreiche Meerestiere und interessante Pflanzen. Vergessen Sie Ihre Unterwasser-Cam nicht – diese Impressionen werden spektakulär!

Beste Reisezeit Vietnam: Die ewige Frage nach der Kleidung

Die Antwort auf diese Frage ist vom gewählten Reiseziel abhängig. Von Badekleidung über Pullover bis hin zu wasserdichten Schuhen hat sich bislang alles bewährt. In Nordvietnam kann es sehr kühl werden, während es in Südvietnam überwiegend warm ist. Auch eine Regenjacke ist empfehlenswert.

Die beste Reisezeit für Ihren Vietnam-Urlaub ist abhängig von Ihren Präferenzen. Es kommt zunächst darauf an, welche Region Sie besuchen möchten und welche Wunschvorstellung Sie haben. Erst nachdem Sie sich für eine Region entschieden haben, empfiehlt sich der detaillierte Blick auf die derzeitige Wetterzone. Nur so können Sie sicher sein, dass Sie Vietnam so kennenlernen, wie Sie sich das wünschen.

Im Folgenden listen wir die besten Reisezeiten der verschiedenen Regionen für Sie auf:

Beste Reisezeit Nordvietnam

Die beste Reisezeit ist September bis Dezember. In diesem Zeitraum ist es trocken und mild. In dieser Zeit ist in Nordvietnam Hauptsaison.

Ebenfalls empfehlenswert sind die Monate März bis Juni. Regentage gibt es in dieser Zeit nur wenige, das Klima ist angenehm und es erwarten Sie vergleichsweise wenige Touristen.

Beste Reisezeit Zentralvietnam

Für eine Erkundungstour durch Zentralvietnam eignen sich die Monate September, Oktober und Anfang November ausgezeichnet. In dieser Zeitspanne erwarten Sie angenehme Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius am Tag und milde Temperaturen in der Nacht. Die besten Voraussetzungen für Spaß am Tag und einen erholsamen Schlaf sind hiermit erfüllt.

Wichtig: Ab November haben Taifuns in Zentralvietnam Hochsaison. Erdrutsche und Überschwemmungen können unschöne Folgen darstellen. Deshalb ist es ratsam, sich nicht Mitte oder gar Ende November in Zentralvietnam aufzuhalten.

Beste Reisezeit Südvietnam

Für eine sommerliche Vietnam-Reise eignet sich Südvietnam, denn hier herrschen ganzjährig sehr warme Temperaturen zwischen 30 und 35 Grad Celsius. Nachts können Sie sich auf eine Abkühlung freuen: Die Temperaturanzeige rutscht auf bis zu 20 Grad Celsius hinab.

Von Mai bis Oktober erwartet Sie hier ein angenehmes Klima und wenige Touristen. Aber besonders der Zeitraum zwischen November und April ist für eine Südvietnam-Reise äußerst attraktiv. Dann herrscht hier Trockenzeit, welche angenehme Temperaturen beschert.

Reisfelder sind ein must-see!

Vietnam ist einer der größten Reisproduzenten der Welt. Die üppig grünen Plantagen prägen das Landschaftsbild und bieten eine einzigartige Kulisse. Falls Sie sich den Anblick der in mehreren Terrassen angelegten Felder nicht entgehen lassen wollen, stellen wir Ihnen die beste Reisezeit für den Besuch der Reisfelder vor:

Beste Reisezeit Vietnam: Sapa und Mu Chang Chai

Die beeindruckenden Reisterrassen finden Sie vor allem in Sapa und Mu Chang Chai. Die Reissaison beginnt im Mai und endet im September. Sofern Sie bereits zwischen Mai und Juli vor Ort sind, können Sie sich auf ein beeindruckendes und sattes Grün der Reisfelder freuen. Soweit das Auge reicht: beruhigendes Grün. Ab August werden die Reishalme zunehmend gelblich und im September folgt die Ernte.

Beste Reisezeit Vietnam: Pu Luong und Mai Chau

Auch hier beginnt die Reissaison im Mai, aber endet erst im Oktober. Im Mai sind die Reisfelder dunkelgrün, im September nehmen sie das bekannte Gelb an, welches Sie zum Staunen bringen wird. Im Oktober wird der erlesene und vollkommen natürlich gewachsene Reis geerntet.

Beste Reisezeit Vietnam: Januar bis Mai

In Vietnam kann es streng genommen das ganze Jahr über regnen. Das liegt an den vielen Monsun-Phasen. Meistens regnet es für einige Stunden am späten Nachmittag. Packen Sie also lieber ein paar Regensachen ein, um nicht unangenehm überrascht zu werden.

Die Monate Januar bis Mai sind gewissermaßen die beste Reisezeit für Vietnam. Sollte es regnen, sind es zumeist starke Schauer, allerdings dauern sie nicht lange.

Beste Reisezeit Vietnam: Wir bringen Sie ins Land der Berge und des Meeres

Wenn Sie sich jetzt dabei ertappen, wie Sie gedanklich schon an Vietnams Stränden liegen oder die verschiedenen Grüntöne der Reisfelder bewundern, dann besuchen Sie uns! Mit uns an Ihrer Seite haben Sie einen starken Reisepartner, der Sie bestmöglich berät und betreut. So wird Ihre Vietnam-Reise zu einem atemberaubenden und unvergleichbaren Erlebnis!