Hoch: Die Anden. Tief: Der Regenwald. Bunt: Die Galapagos-Inseln. Super: Eine Reise dort hin. Wir haben für Sie Ecuador entdeckt. Entdecken nun Sie, wie und wann Sie dieses Land bereisen wollen.
Klein, aber oho. Vielfältig. Und mit einem der letzten Paradiese weltweit.
Ecuador ist der kleinste der Andenstaaten. Geteilt durch den Äquator, von dem das Land seinen Namen ableitet und der mitten durch das Land läuft. Wussten Sie, dass man etwas weniger wiegt, wenn man direkt auf dem Äquator steht? An jeder Ecke, hinter jedem Baum oder Strauch, an jedem neuen Tag gibt es in Ecuador solche Besonderheiten oder gänzlich Neues zu entdecken.
Oft ist das Neue schon ziemlich alt, was es umso schöner macht. Meistens verändern sich bei einem Besuch Eindrücke, an die man vor der Reise nie gedacht hätte. Weil die Bilder vor Ort alle bisherigen Bilder im Kopf übertreffen. Auf den hohen Bergen der Anden, in den kolonialen Städten, im dichten Regenwald oder auf den unglaublichen Inseln in der Galapagos Region.
Wie bringt man diese überwältigende Vielfalt auf einen gemeinsamen Nenner? Sprich, in eine zeitlich übliche Reiseform, die das Maximum von dem erreicht, wofür man Monate Zeit investieren könnte. Wir haben es versucht. Und uns dabei teilweise selbst verliebt in das, was für Sie in Form von Ecuador Rundreisen – auch für Selbstfahrer – herausgekommen ist. Gleiches gilt für Badeverlängerungen, die wir an der Pazifikküste in der Nähe von Guayaquil anbieten.
Wild? Wild! Erleben Sie auf dieser Ecuador Rundreise die Natur des Landes in ihrer urspünglichsten Form. Sie starten in der Haupstadt Quito, reisen mehrere Tage durch die Anden, sehen und erleben Sitten, Gebräuche, Traditionen und erstaunliche Bauwerke alter Indio-Kulturen. Die Küstenstadt Guayaquil erreichen Sie mit der festen Überzeugung, dass diese wilden Naturlandschaften unbedingt erhalten werden müssen. Ein gutes Gefühl.
Ecuador im Schnelldurchlauf geht nicht. Aber die wichtigsten Eindrücke und Sehenswürdigkeiten, die beeindruckenden Berge und – natürlich die sensationellen Galapagos-Inseln. Alles in einer Reise? Ja. Geht. Vielleicht haben wir etwas vergessen, was Sie gerne bei einer Ecuador Rundreise sehen würden. Diese Reise ist aber in jedem Fall vielseitig, eindrucksvoll und sie lässt Ihnen vor allem am Ende Möglichkeiten offen, noch mehr Ecuador zu sehen.
Das Ecuador Erlebnis für Selbstfahrer. Diese Mietwagen Rundreise führt Sie auf die hohen Berge der Anden. Alle Übernachtungen sind vorgebucht und Sie erhalten Tipps für attraktive Anlaufstellen entlang der Route. Mit dem Flugzeug machen Sie einen dreitägigen Abstecher an den Amazonas. Ansonsten sind Sie in der Gestaltung der Etappen vollkommen frei.
Erholung am Meer. Hätten Sie das bei Ecuador Reisen erwartet? In einem Land, das eher für die Anden, den Regenwald oder das Naturparadies Galapagos bekannt ist? Wie wäre es mit einer Badeverlängerung an der Pazifikküste in Guayaquil? Relaxen, Seele baumeln und vor allem sich verwöhnen lassen. Geht prima.
Wer Ecuador Reisen unternimmt und die Galapagos-Inseln nicht besucht, hat ein grandioses Erlebnis ausgelassen. Wenigstens drei Tage sollte man aufbringen, um die herrliche Natur und Artenvielfalt zu sehen. Wählen Sie eine der Inseln aus und genießen Sie diese drei Tage auf eigene Faust. Herrlich!
Die auf dieser Seite nur ansatzweise gezeigten Angebote für Ecuador Reisen dürften für Sie ein erster Hinweis darauf sein, wie groß die Vielfalt dieses Landes ist. Der Name Ecuador hängt – natürlich – mit dem Äquator zusammen, der durch den nördlichen Teil des Landes läuft. Aber nicht nur diese Zugehörigkeit des Landes sowohl zur nördlichen wie zur südlichen Hälfte des Erdballs zeigt, was für Besucher des Landes bei Ecuador Reisen besonders interessant sein kann. Diese Vielfalt zu spiegeln war für uns zentrales Ziel bei der Erstellung unserer Ecuador Reisen.
Sehr viel von den sehenswerten Dingen sind zunächst einmal – aus unserer europäischen Sicht betrachtet – hoch. Die Hauptstadt Quito, die im 16. Jahrhundert auf den Ruinen einer alten Inkastadt entstand, liegt 2.850 Meter über dem Meeresspiegel. Also fast so hoch wie die Zugspitze, die mit 2.962 Metern der höchste Berg in Deutschland ist. Herausragend ist in Quito vor allem die Altstadt, das Centro Histórico. Neben alleine schon 40 Kirchen und Kapellen sowie 16 Klöstern beherrschen viele Gebäude aus der kolonialen Epoche das Stadtbild. In dieser Art und in diesem Umfang findet man so gut wie nichts mehr im südamerikanischen Raum, was vergleichbar wäre. Nicht umsonst und vielleicht gerade deshalb wurde Quito, die auch die am höchsten gelegene Hauptstadt weltweit ist, von der UNESCO bereits 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Als erste Stadt überhaupt.
Bleibt man noch ein wenig länger beim Stichwort "hoch", kommen einem automatisch Cordillera Occidental und Oriental in den Sinn. Die West- und Ostkordilleren, die sich von Norden nach Süden durch das Land ziehen. Der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt gab dem Längstal, das die beiden Gebirgszüge voneinander trennt, bereits Anfang des 19. Jahrhunderts einen bezeichnenden Namen: Allee der Vulkane. Denn auf diesem Weg finden sich, verteilt auf ca. 500 km, 30 Vulkane. Darunter der höchste inaktive Vulkan mit gewaltigen 6.310 Metern Höhe. Mit dem Cotopaxi jedoch auch der höchste aktive Vulkan weltweit, der mit 5.897 Metern kaum weniger hoch ist.
Steigt man bei seinen Ecuador Reisen auf Höhen zwischen 1.000 und 3.000 Meter herunter, erreicht man an der Ostseite der Kordilleren den artenreichsten Vegetationsgürtel von Ecuador, den immergrünen Bergnebelwald als Teil einer nahezu intakten Umwelt. Auf der Ostseite der Anden entdeckt man dann den Regenwald im Amazonasgebiet von Ecuador. Ursprünglich war dieses Gebiet ein viel größerer Teil des Staatsgebietes. Nach dem verlorenen Krieg gegen Peru musste Ecuador 1941/42 jedoch 200.000 km² an den Sieger abtreten (siehe auch unsere Reiseangebote für Peru), weshalb heute nur noch 100.000 km² Regenwald zu Ecuador gehören. Zur Bevölkerung gehören bis heute indigene Völker, die zu den Ureinwohnern gehören. Große Teile des Gebietes sind geschützte Nationalparks wie zum Beispiel Yasuni, den sie bei einer unserer Ecuador Reisen (Ecuador Rundreise: "Ecuador Round Trip und Galapagos") besuchen können.
Angesichts der beeindruckenden Höhen im Gebirge oder der unglaublichen Faszination von Regenwald und Amazonas verliert die Küstenregion bei Ecuador Reisen oft ein wenig Aufmerksamkeit. Was völlig falsch ist. Nicht nur weil auf diesem Viertel der Landesfläche rund die Hälfte der Bevölkerung von Ecuador lebt. Die bereits eingangs erwähnte Vielfalt zeigt sich auch hier in einer großen Bandbreite. Vor allem die Natur erlebt man in vielfältiger Form. Die Regierung von Ecuador setzt hier – vorbildlich – ebenso wie in anderen Landesteilen auf den Schutz von Natur und Umwelt. Das an der nördlichen Küste beginnende Öko-Reservat Cotacchi-Cayapas beginnt am Meer und führt von hier bis zu den Vulkanen in 5.000 Meter Höhe über alle in Ecuador vorkommenden Höhenabstufungen. Die dafür geschützte Landschaft mit 2.500 km² Fläche macht das Reservat zum größten derartigen Naturschutzgebiet in den westlichen Anden, ja fast von ganz Südamerika. Weitere Naturschutzgebiete finden sich darüber hinaus in großer Zahl entlang des gesamten Küstengebietes von Ecuador.
Im südlichen Küstengebiet trifft man bei Ecuador Reisen entlang des Pazifik verstärkt z. B. auf Mangrovenwälder, deren Bäume zum Teil 20 Meter hoch werden. In den tiefer gelegenen Provinzen beginnen dann auch die herrlichen Sandstrände entlang der Pazifikküste, die man bei Ecuador Reisen wenigstens für einen kurzen Badeaufenthalt besuchen sollte. Noch weiter südlich erreicht man Guayaquil. In dieser Region des Küstengebietes von Ecuador erkennt man bei Ecuador Reisen unschwer, welche wichtige Bedeutung die Region für die Landwirtschaft des Landes hat. Ananas, Bananen, Kakao, Kaffee und andere landwirtschaftliche Artikel werden unter hervorragenden Bedingungen in Plantagen angebaut. Die Rinderzucht an Land und der Fischfang entlang der Küste haben ebenfalls eine wichtige Bedeutung.
Der Spruch "ein guter Schluss ziert alles" trifft hier im wahrsten Wortsinn zu. Denn die Runde der Regionen in Ecuador ist erst komplett, wenn man sich in Richtung Westen ca. 1.000 km vom Festland entfernt. Hier trifft man auf die Galápagos Inseln, die ihre weltweite Berühmtheit nicht nur den gleichnamigen Schildkröten verdanken. Denn weil es in Flora und Fauna auf den insgesamt 48 Inseln und Felsen, die nördlich und südlich des Äquators den Insel-Archipel bilden, viel mehr gibt was schützenswert ist, ist hier zum Glück ein durch die UNESCO geschützter Nationalpark entstanden. 97% der Inselfläche und 99% der umgebenden Gewässer sind inzwischen geschützt.
Sowohl bei den Tierarten wie auch bei den Pflanzen gibt es eine große Zahl, die nur auf den Galápagos Inseln vorkommen, also als endemisch bezeichnet werden. Darunter, um nur die bekanntesten zu nennen, befinden sich alleine 15 verschiedene Arten der Galápagos-Riesenschildkröten. Von den heute bekannten 697 Pflanzenarten sind nicht weniger als 167 endemisch. Um die Dimension dieser Fülle an schützenwerter Natur erfassen zu können, muss man dort gewesen sein. Nicht umsonst haben wir den Besuch bei den meisten unserer Ecuador Reisen integriert oder bieten gesonderte Ausflüge dorthin an.
Das spricht für uns und nützt Ihnen:
Auswärtiges Amt hat Reiseländer im Blick. So oder ähnlich könnten Schlagzeilen über die Tätigkeit des Aussenministeriums lauten, die auf ihren Internetseiten Reise- und Sicherheitshinweise für viele Länder der Welt gibt. Auch Ecuador gehört zu diesen Ländern. De facto gibt es hier einen guten Service über all das, was für Urlauber auf unserer Mutter Erde wichtig sein könnte. Auswärtiges Amt macht einen guten Job. Auswärtiges Amt macht nicht nur Diplomatie. Auswärtiges Amt macht auch so etwas. Auswärtiges Amt informierte zum Beispiel immer auch über Covid 19. Startet man also zum Beispiel von Frankfurt am Main, macht ein Blick auf die Seiten der Regierung immer Sinn. Auswärtiges Amt ist in der Regel immer aktuell.
Zur Information: Auswärtiges Amt nennt man in Deutschland das Aussenministerium. Auswärtiges Amt ist ein Begriff, der in anderen Staaten so wahrscheinlich nicht gilt. Auswärtiges Amt ist in Deutschland aber absolut geläufig. Auswärtiges Amt sollte mit Blick auf Reiseinformationen immer mit geprüft werden. Auswärtiges Amt ist über Google einfach auffindbar.
Auswärtiges Amt wird in Deutschland derzeit von einer grünen Politikerin geleitet. Auswärtiges Amt ist für die entsprechenden Minister eigentlich immer Grundlage für hohe Beliebtheit. Auswärtiges Amt ist allerdings in unruhigen Zeiten oder während einer Pandemie durchaus kein Amt, in dem man ruhig arbeiten kann. Auswärtiges Amt stellt aber die Information der Bürger über die Reise- und Sicherheitsinformationen im Internet sicher. Auswärtiges Amt war auch federführend mit tätig, als in der Corona Pandemie weltweit Urlauber nach Hause geholt wurden. Auswärtiges Amt ist ein wichtiges Ministerium. Auswärtiges Amt bietet interessante Tätigkeiten. Auswärtiges Amt beschäftigt viele Diplomaten. Auswärtiges Amt macht tolle Arbeit. Der Präsident macht sich oft auf den Weg um Deutschland in der Welt zu repräsentieren. Deutschland feiert keinen Unabhängigkeitstag.
Auswärtiges Amt veröffentlicht auch Publikationen. Interessante Publikationen. In mehreren Sprachen. Auswärtiges Amt ist Teil der Regierung. Vielleicht eines der wichtigsten Ministerien der Regierung. Auswärtiges Amt vertritt die Einwohner des Landes im Ausland. Also in der ganzen Welt. In vielen Funktionen wird in der Welt Deutschland vertreten. Deutschland gehört zu den größeren Ländern auf der Welt. Dennoch ist es nicht das größte Land der Welt. Es gehört aber in der Wirtschaft zu den wichtigen Ländern der Welt. Für die Bevölkerung ist Deutschland Heimat. Ein Teil der Bevölkerung ist allerdings nicht hier geboren.
